Am Sonntag, 6.2.2011 führen die beteiligten Künstlerinnen und Künstler Lilian Brüning, Jürgen Kehlenbeck, Gerlinde Reinhard, Rainer Schmidt und Marianne Sfalanga um 15.00 Uhr durch ihre Ausstellung „eigenArtige Verbindungen durch Zeit und Raum“. Ihre eigenen Sichtweisen über die Zeit werden aus unterschiedlichen Perspektiven im Sonderausstellungsraum mit Malerei, Fotografie, Holz- und Silberarbeiten sowie Keramik dargestellt. Alle Interessierten sind hierzu herzlich eingeladen, lediglich der Museumseintritt von 2,- € bzw. 1,-€ für Kinder und Jugendliche ist zu entrichten.
eigenArtige Verbindungen
durch Zeit und Raum
23.01.2011 – 20.02.2011 im Sonderausstellungsraum
Die Idee unserer Ausstellung:
Unsere eigenen Sichtweisen, aus unterschiedlichsten Perspektiven, dargestellt in verschiedenen künstlerischen Ausdrucksformen, führen vielleicht einen Moment lang zur bewusstesten Wahrnehmung des Augeblicks, des „Jetzt“ und „Hier“.
Die Idee zu unserer Ausstellung ist es, gemeinsam einen Raum zu füllen, mit Gedanken über die Zeit, entstanden an unterschiedlichen Orten, zusammengefügt um Austausch zu fördern, sie über die Betrachter wieder zu zerstreuen und teilweise weiterzuleiten in unvorhersehbare Richtungen.
Lilian Brüning,
Goldschmiedearbeiten
geb. 1964, Weyhe - Melchiorshausen
„Schmuck herzustellen bedeutet für mich Verbindungen zwischen Gefühlen, Ideen, Werten, Menschen und Generationen zu schaffen.“
Jürgen Kehlenbeck,
Gedrechseltes
geb. 1950, Schwarme
„Holz ist für mich wie ein Geschichtsbuch.“
Gerlinde Reinhard,
Keramik
geb. 1967, Weyhe - Melchiorshausen
„Die Vielfalt der kreativen Möglichkeiten in der Keramik finde ich faszinierend!“
Rainer Schmidt,
Fotografie
geb. 1952, Bassum
„Fotografie bedeutet für mich immer auch den Versuch, etwas mitzunehmen ohne es wegzunehmen, Eindrücke und Geschichten weitergeben und manchmal sehr subjektive Meinungen zu äußern.“
Marianne Sfalanga,
Malerei
geb. 1954, Weyhe - Kirchweyhe
„Die Malerei bietet mir die Möglichkeit Denkanstöße zu schaffen und Gefühle durch Formen und Farben auszudrücken.“